Spindelhubgetriebe Eigenfertigung zahlt sich aus - Auslagerung birgt Risiken
Spindelhubgetriebe: Es ist noch nicht lange her, da wurde über Unternehmen mit einer großen Lagerbevorratung und einer hohen Eigenfertigungsquote eher die Nase gerümpft. Denn jahrelang galt Auslagerung, dezentrale Produktion und globale Lieferketten als das Erfolgsrezept, um sich wettbewerbsfähig aufzustellen. Strategien mit hoher Eigenfertigungstiefe, kurzen Lieferketten und höherer Bevorratung wurden eher als „überholt“ bezeichnet und von manchen sogar belächelt. Die Experten sagten: „Das bindet Kapital.“
Doch die Zeiten haben sich geändert, seit die globalen Lieferketten aufgrund von Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg unterbrochen sind. Heute wären Unternehmen froh, hätten sie schon vor Jahren auf mehr Lagerbevorratung gesetzt. Jetzt dreht sich die Entwicklung. Firmen setzen wieder mehr auf Eigenfertigung, kurze Lieferketten und mehr Lagerbevorratung. In diesem Artikel erfahren Sie, warum wir uns für Lagerbevorratung und mehr Eigenfertigung entschieden haben. Und wie unsere Kunden heute von dieser sehr weitsichtigen Entscheidung extrem profitieren.
Studie bestätigt es: Eigenfertigung Spindelhubgetriebe lohnt sich
Schon 2015 kam eine Studie der Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI zu einem klaren Ergebnis. Der Leiter der Studie Prof. Dr. Steffen Kinkel fasst die Haupterkenntnisse so zusammen: