Auswahlkriterien
Hier erfahren Sie, wie Sie schnell und einfach das richtige Antriebsprodukt auswählen und wichtige Parameter wie Einschaltdauer, Knickung, Geschwindigkeit und mehr berechnen. Entdecken Sie außerdem, wie Sie Fehlkäufe vermeiden und warum Elektromechanik oft die bessere Wahl im Vergleich zu Hydraulik oder Pneumatik ist.
Los geht's:
0 / 7 abgeschlossen
Häufig gestellte Fragen zu den Auswahlkriterien
Beide Begriffe beschreiben die Fähigkeit einer Spindel bei Stillstand nicht von allein „loszurutschen“
Von statischer Selbsthemmung spricht man bei einem Steigungswinkel am Gewinde von 2,4°-4,5°. Im Stillstand rutscht die Spindel nicht von alleine los, aber aus der Bewegung kann es sein, dass die Spindel nicht von allein anhält
Von dynamischer Selbsthemmung spricht man, wenn zusätzlich aus der Dynamik ein Bremsvorgang entsteht. Steigungswinkel ist dann kleiner als 2,4°
Selbsthemmung: Statisch vs. Dynamisch | GROB Antriebstechnik chevron_rightSelbsthemmung wird ab einem Steigungswinkel von unter 4,5° erreicht.
Ausschlaggebend für die Motorgröße ist die Leistung, welches sich aus dem Produkt von Drehzahl und Drehmoment ergibt. Mehr Informationen hierzu finden Sie in unserem Lerncenter unter Auslegung Spindelhubgetriebe.
Notwendige Berechnungen vor dem Kauf eines Hubgetriebe chevron_rightJa, für Hubgetriebe mit Kugel- oder Rollengewindetriebe kann eine Lebensdauer berechnet werden. Bei Trapezgewindetrieben ist keine Lebensdauerberechnung möglich. Mehr zu den Berechnungen finden Sie hier.
Dazu gibt es keine Berechnungsgrundlage. Die Knicklänge wurde durch Tests ermittelt. Ein entsprechendes Diagramm für horizontale Anwendungen finden Sie hier: Gesamtkatalog 2023 (grob-antriebstechnik.de). Bei vertikalen Anwendungen wenden Sie sich an uns.
- Last muss geführt sein
- Schubkettengröße muss richtig gewählt sein
- Es sollte über eine Rampe gefahren werden
Ja, Gewindespindeln können auch in Edelstahl ausgestattet werden.